Die Physiotherapie nutzt das Wissen um die Anatomie und Physiologie des Menschen, um störende oder schmerzhafte Einschränkungen der Beweglichkeit zu lindern und zu beheben. Dabei orientieren sich die Behandelnden an den natürlichen Organ- und Funktionssystemen. Sie stellen sicher, dass die Übungen sich mit den individuellen Möglichkeiten des Patienten entwickeln.
Starke Leistung in drei Bereichen
In der konkreten Behandlung unterscheiden wir drei große Bereiche: die stationäre Physiotherapie (SP), die Krankengymnastik (KG) und die Krankengymnastik am Gerät (KGG). Erfahren Sie im Folgende, wie sich die Therapieformen unterscheiden und wo wir sie anbieten.
Stationäre Physiotherapie wird – meist kurz nach einem Unfall oder einer Operation – noch während des Klinikaufenthaltes durchgeführt. Sie dient einer schnelleren Mobilisation und Genesung der Patienten. Stationäre Physiotherapie führen wir an 5 Standorten durch: St. Josef-Hospital, St. Elisabeth-Hospital (beide Bochum), im Marien-Hospital und im Martin-Luther-Krankenhaus (beide Wattenscheid) sowie in der Klinik Blankenstein (Hattingen)
Krankengymnastik (KG) wird in vielen medizinischen Bereichen eingesetzt. Verschiedene passive und aktive Techniken unterstützen den Heilungsprozess und stellen die funktionale Beweglichkeit wieder her. Wir führen Krankengymnastik an 4 Standorten durch: St. Josef-Hospital, St. Elisabeth-Hospital (beide Bochum), im Marien-Hospital (Wattenscheid) sowie in der Klinik Blankenstein (Hattingen)
Für die Krankengymnastik am Gerät (KGG) kommen speziell dafür geschulten Physiotherapeuten zum Einsatz. Sie leiten die Patienten zum aktiven Gebrauch spezieller medizinischer Trainingsgeräte an. Dies kann sowohl der Rehabilitation, als auch der Prävention dienen. Entsprechende Geräte haben wir an 3 Standorten für Sie eingerichtet: Im St. Josef-Hospital (Bochum), im Marien-Hospital (Wattenscheid) sowie in der Klinik Blankenstein (Hattingen).